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Wird Energie immer teurer - warum? Wieso gibt es unterschiedliche Preise für den gleichen Strom? Wer verdient am Strom? Was verursacht Wettbewerb auf dem Markt für Strom?

Die Endverbraucher können weiterhin Strom zu den gegebenen, höheren Preisen von ihren langjährigen Versorgern beziehen. Sie können auch selbständig zu einem günstigeren Stromhändler wechseln, müssen dann aber selbst suchen z. B. über eine Anbietervergleichsplattform im internet, selbst die Vertragsbedingungen genau studieren und selbst den Wechsel anstoßen. Darüber hinaus müssen Sie - ebenfalls  selbst und rechtzeitig - unter Beachtung von Kündigungsfristen, erneut suchen und wechseln.   

Sie können aber auch Ihren Stromvertrag professionell durch dievertragspartner verwalten lassen und so - ohne Ärger und Aufwand - stets und immer den günstigsten Strom beziehen. Eine Lücke in der Stromversorgung gibt es zu keiner Zeit - unabhängig wo und wie sie Ihren Strom beziehen.

Die langjährigen Stromversorger sind i.d.R. die wenigen, großen Stromproduzenten mit ihren Vertriebsabteilungen. Die Deregulierung der Energiemärkte ließ viele neue Stromvertreiber entstehen, die nun Strom zum aktuellen Preis oder zu einem verhandelten Preis über eine bestimmte Laufzeit kaufen und ihn günstiger als die Vertriebsabteilungen der Stromhersteller an die Endkunden weiterverkaufen. Sie können das, weil sie sich schnelle Abwicklungswege ausdenken und weil sie allen unnötigen Service auslassen. Für die erforderlichen Netzleitungen zahlen die ursprünglichen und die neuen Stromversorger den gleichen Preis, genauso wie für die Mitarbeiter in den Serviceabteilungen.

Der Herstellerpreis für Strom muss die Kosten der Anlagen und der Produktion decken, sei es für herkömmliche Energie (Kraftwerke mit Öl, Kohle, Gas, Atom) oder regenerative Energie (Sonne, Wasser, Wind).
Die Produktionskosten für herkömmliche Energie schwanken unmittelbar mit der Energienachfrage. Große wirtschaftliche Aktivität weltweit erhöht die Nachfrage nach Energie. Dies bedingt eine steigende Nachfrage nach Rohstoffen zur Herstellung dieser Energie. Durch die relative Begrenzung dieser Rohstoffe steigt ihr Preis und dadurch steigen auch die Stromkosten. Diesen Preisanstieg geben die Hersteller über ihre Vertriebe genauso an die Endkunden weiter wie die vielen Stromhändler.

In wirtschaftlichen Rezessionen verläuft der Prozess umgekehrt und Strom wird entsprechend der Weitergabe der Preisvorteile an die Endkunden billiger. Diesen Fall gibt es erst seit dem Wettbewerb auf dem Strommarkt. Zuvor waren die großen Hersteller nicht gezwungen solche Vorteile an Endkunden weiterzugeben. Regenerative Energiepreise schwanken weniger stark. Sie machen jedoch bislang einen kleinen Anzeil in der Stromversorgung aus. Allerdings rechtfertigen steigende Strompreise insgesammt weitere Ausbauten zur regenerativen Energiegewinnung.

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